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Das Orchester der Hunde

Das Bellen der Hunde um Pampow herum, ist eine starke Erinnerung für uns da es uns jedes Mal durch die Straßen begleitet hat.
Sobald wir am Anfang der Straße waren, wusste die Hunde am Ende schon, das wir da sind.

Verschieden Stimmen ergeben eine Sinfonie des Bellens.

 

Fot: Judit Ferreras

Dieser Grenzübergang war am Anfang noch unbekannt für uns, um unser Mittagessen aus Stolec zu holen sind wir immer über Blankensee gefahren. Dies hat uns mit Fahrrädern um die eineinhalb Stunden gekostet. Eines Tages, nach einem starken Regenschauer machte Karl-Heinz uns darauf aufmerksam, dass es diesen wunderbaren kürzeren Weg gibt.

Hier kann es schon mal passieren das an den Seiten der Straße und im Wald, sich Rehe und Hasen aufhalten. Es wird gemunkelt das auch der ein oder andere Polizeibulli sich im Wald versteckt. Ein Pfad mit wunderbarer Natur drum herum, aber das wichtigste, er ist kürzer und führt direkt nach Stolec.

Fot: Judit Ferreras

Die Menschen die wir in Pampow getroffen haben, erzählten uns ihre Geschichten, Meinungen und eigenen Erfahrungen.
Es waren sehr interessante Gespräche, somit haben wir einen tiefen Eindruck in die Umgebung bekommen.

Wer hier lebt und was sie bewegt hat, Partys von damals auf polnischer Seite,  ihre Grenzerfahrungen von damals und heute und wie sie das Leben mit ihren polnischen Nachbarn sehen.
Eins kann man auf jeden Fall sagen in der Nachbarschaft leben viele interessante Menschen und die Geschichten von damals sind noch nicht alle erzählt.

Fot: Judit Ferreras


 

Wirklich ein See? Vielleicht doch eine Dusche?

Hier haben einige von uns ihren Morgen verbracht und haben ein Bad genommen.
Als wir fertig waren, warteten die Mücken schon auf uns.

 

Fot: Judit Ferreras

 

Hier haben wir auch geschlafen (wenn es zu kalt wurde oder die Mücken zu viel), gefrühstückt und zu Abend gegessen.

Unsere Workshops und auch die Schluss-Aktion des Festivals, "Grenze der Ballons", hat hier stand gefunden. 

Auch über diesen Ort die „Alte Schule“ haben wir von einigen Leuten Geschichten gehört, zum Beispiel wer hier alles zur Schule gegangen ist und was sie während ihrer Schulzeit erlebt haben.
 

Fot: Judit Ferreras

 

Ein Hof mit einer Vielzahl an Tieren. Hunde, Katzen, Hühner, Esel, Ziegen, Pferde und noch mehr, sind auf dem Hof zu Hause und leben dort mit Jens, seiner Familie und Jugendlichen die dort auf dem Hof arbeiten.

Wunderbare Menschen und Tiere natürlich, wir sind sehr froh, dass wir sie kennengelernt haben und Zeit mit ihnen verbringen konnten.
Wir hatten die Möglichkeit mit den Jugendlichen eine künstlerische Aktion zu erarbeiten, die wir dann am Kunstkiosk in Pampow und in der Alten Schule gezeigt haben.

Hier kannst du mehr über den Zaubermonhof erfahren.

Bildergalerie

Fot: Judit Ferreras

 

Der Kunstkiosk wurde von den Bürgern aus Pampow und Blankensee zusammen mit der Künstlerin Barbara Caveng im Projekt „MI KRICHT HIER KEENER MEHR WECH„ im Rahmen von Kunst fürs Dorf – Dörfer für Kunst kreiert.

Hier haben unsere Aktionen zusammen mit den Jugendlichen vom Zaubermondhof und der Tanzgruppe Pampow stattgefunden. Ursprünglich sollte auch die „Grenze der Ballons„ hier stattfinden, aber aus Wetter Gründen mussten wir diese dann in die Alte Schule verlegen.

Bildergallerie


 

 

 

Fot: Judit Ferreras

 

Auf dem Festplatz in Pampow gibt es jedes Jahr ein Dorffest.
Wir hatten die Ehre und hatten mit Karl-Heinz einen DVD Abend, in dem er uns vergangene Dorffeste gezeigt hat.

Jedes Jahr ein buntes, vollgepacktes, amüsierendes und Herzbewegendes Programm erstellt von und für die Bürger in Pampow und Umgebung.

Fot: Judit Ferreras

 

Hier nochmal einen riesen Dankeschön an Karl-Heinz und Christiane Hering das sie uns in ihrem Garten übernachtet haben lassen und für all die schöne Zeit, das Essen, den Tee, den Kaffee, die Gespräche, der Hilfe mit der Organisationsarbeit, eure Geduld und für euer Lachen und Lächeln.

Wir haben unser Zeltlager neben dem Beet der Herings aufgeschlagen, haben dort bei Sonne und Regen übernachtet.

Es waren Nächte voller Mücken und die Frösche am kleinen See hinterm Garten haben gequakt. Geweckt wurden wir von dem Schnauben des Ponys was im Nachbargarten stand und genüsslich sein frisches Gras gegessen hat.

Während unserem Aufenthalt in Pampow haben wir, hier im Klub (Alte Schule) in Stolec zu Mittag gegessen, vielen Dank an Beate Bauer denn sie hat das Essen jeden Tag frisch zubereitet.

Ebenso ein großes Dankeschön an Luiza Supernak die uns in Stolec willkommen geheißen hat.

Ein große Hilfe waren die Fahrräder, die sie für uns organisiert hat. Somit konnten wir die Strecken zwischen Stolec, Pampow und Blankensee noch leichter als zu Fuß überwinden.

 

Bildergalerie

Fot: Judit Ferreras

 

In Blankensee haben wir an der Bushaltestelle eine Karte aufgebaut auf der die Deutsch-Polnische Grenze zusehen war.
Wir haben die Passanten gefragt, ob sie mit uns eine Erinnerung, Erfahrung oder Geschichte verbunden mit der Grenze teilen können.

Sie hatten die Möglichkeit sie aufzumalen, mit einer Pinnnadel einen Ort abzustecken oder ihre Geschichte auf Kamera aufgenommen, zu erzählen.

Lange und kurze Gespräche kamen dabei raus und die eine oder andere Überraschung.

Bildergalerie

Fot: Judit Ferreras

 

Gaststätte Gospoda

Während unserer Gespräche mit den Bürgen von Blankensee an der Bushaltestelle, hat uns Alicia von der Gasstätte uns mit einer Kleinigkeit zu essen und mit etwas zu Trinken versorgt. Auch für tolle und interessante Gespräche war sie immer offen. Hier auch nochmal ein Dankeschön!

Alicia ist ursprünglich aus Polen und lebt mit ihrem Mann der Katze Michina und dem Hund Micha in Blankensee und führt die Gaststätte Gospoda.

Sie konnte uns einige interessante Geschichten erzählen.
 

Fot: Paloma de la Fuente

 

Frau Haack

Ihre Geschichten blieben uns stark in Erinnerung. Sie hat sich lange zu uns gesetzt und hat sich Zeit genommen, um mit uns zu sprechen.

Sie wohnt in Blankensee und hat die Grenze von früher genau mit erlebt.